Archiv der Kategorie: Veranstaltungen 2016

Wie wohnen? Wohin wächst Köln?

Wie wohnen? Wohin wächst Köln?

Das M:AI veranstaltet zusammen mit dem Architektur Forum Rheinland den Themenabend „Wie wohnen? Wohin wächst Köln?“. Die Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Alle wollen wohnen. Gerecht. Sozial. Bezahlbar“ betrachtet die lokale Situation der Domstadt am Rhein vor dem Hintergrund, dass Wohnraum gebraucht wird und sich im Zuge von Bauvorhaben ausdehnt.

Ein Gespräch mit:

  • Sigrid Koeppinghoff, Abteilungsleiterin Wohnungsbau, MBWSV
  • Jens Grisar, Projektleiter, Region Köln Bonn
  • Peter Berner, Architekt, AFR
  • Franz-Josef Höing, Baudezernent der Stadt Köln

Moderation: Jörg Beste, AFR

Termin: Donnerstag, 29. September 2016, um 19 Uhr

Ort: Halle 18 auf dem Clouth-Gelände, Xantener Straße, 50733 Köln-Nippes.

Der Eintritt ist frei; das M:AI bittet aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl
um eine Anmeldung unter: info@mai.nrw.de

www.mai-nrw.de/29-september-2016-wie-wohnen-wohin-waechst-koeln/

MAI_kompakt

[2016] Türme in der Stadt

Mit diesem Thema wendet sich das AFR 2016 den hohen Bauten in der Stadt, ihrer Geschichte und ihrer Zukunft zu: Von den Kirchtürmen, Geschlechter-, Stadtmauer- und Rathaustürmen bis zu den Hochhäusern für Wohn- und Büronutzung und den Türmen der Technik zieht sich seit Jahrhunderten eine Entwicklungslinie herausgehobener Gebäude in der Stadt.

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Türme in der Stadt – Resümee und Abschlussdiskussion

Türme in der Stadt – Resümee und Abschlussdiskussion.

Der Rückblick auf die Ent­wicklung des Hochhausbaus im Rheinland und die Bewertung der wichtigen Bauten und ihrer architektonischen und sozialen Aspekte im AFR-Jahresprogramm 2016 geben eine Grundlage für die aktuellen Diskussionen um neue Höhen in der Stadt­entwicklung. Der Blick auf Fehler und Stärken der Konzepte und Bauten aus den 1920er und 1930er sowie der 1950er bis 1970er Jahre sowie der Blick auf Entwicklungen hinter dem rheinischen Tellerrand kann helfen, anstehende Entscheidungen zu qualifizieren. Wer sich an welcher Stelle der Stadt mit welcher Gestaltung und Nutzung und vor allem wie hoch über die anderen erheben darf, muss ebenso diskutiert werden, wie die Dichte und sozialen Einflüsse, die unsere Städte vertragen.

Hierfür wird bei der letzten Veranstaltung des AFR-Jahresprogramms erneut der Vorsitzende Peter Berner einen Rückblick und ein Resümee der vergangenen sieben Veranstaltungen mit 12 Vortragenden geben. Anschließend werden der aktuelle Standpunkt und ein Ausblick auf seine Entwicklung mit Vertretern von Architekten, Projektentwicklern, Verwaltung und Politik diskutiert.

Rückblick:

  • Peter Berner, Vorsitzender AFR

Diskussion mit dem Vortragenden und:

  • Gerhard G. Feldmeyer, Geschäftsführer HPP-Architekten, Düsseldorf
  • Michael Frenzel, stv. Vorsitzender Stadtentwicklungsausschuss Köln
  • Reinhold Knodel, Vorstand Pandion, Köln
  • Hartmut Miksch, MRM Architekten, ehem. Präsident der AKNW, Düsseldorf
  • Lena Zlonicky, stv. Leiterin Stadtplanungsamt Köln

Moderation:

  • Jürgen Keimer, Kurator AFR, Journalist

Montag, 05.12.2016, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland, in Kooperation mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

 

AFR-Jahresprogramm 2016: Türme in der Stadt

Mit diesem Thema wendet sich das AFR 2016 den hohen Bauten in der Stadt, ihrer Geschichte und ihrer Zukunft zu: Von den Kirchtürmen, Geschlechter-, Stadtmauer- und Rathaustürmen bis zu den Hochhäusern für Wohn- und Büronutzung und den Türmen der Technik zieht sich seit Jahrhunderten eine Entwicklungslinie herausgehobener Gebäude in der Stadt.

Räumliche Enge, Grundstückspreise, technische Anforderungen, stadtgestalterische Ideen oder Machtsymbolik können Gründe für den Wunsch nach der Abhebung von der Masse des Gebauten sein. Erfahrungen der jüngeren Baugeschichte, aber auch die Idee des Herausgehobenen sind häufig Motive für eine sehr emotionale Haltung gegenüber dem Hochhaus als städtischer Gebäudetypologie – sowohl in der Befürwortung als auch in der Ablehnung.

In Zeiten eines prognostiziert großen Wachstums der Städte an der Rheinschiene und der Suche nach räumlichen Potentialen für diese Entwicklung werden die Themen einer größeren Dichte auch durch Höhenentwicklung wieder aktuell diskutiert. Daneben verschwinden Hochhäuser aus der Stadtsilhouette, wie jüngst das ehemalige Polizeipräsidium und bald das ehemalige Gebäude der Deutschen Welle in Köln. Gleichzeitig wird der Denkmalschutz für Hochhäuser der 60er und 70er Jahre diskutiert – mit unterschiedlichem Ergebnis.

Angesichts dieser Aktualität und der mitunter emotional geführten Diskussion sollen die Veranstaltungen des Jahresprogramms 2016 Grundlagen und Informationen für eine nüchterne Betrachtung der Möglichkeiten und Probleme dieser Gebäudetypologie beisteuern.

Über den Tellerrand – Hochhäuser weltweit

Siebte Veranstaltung der Themenreihe „Türme in der Stadt.

Gebäude, die in deutschen Innenstädten als Hochhäu­ser gelten, gehören in manchen asiatischen Städten eher zur normalen „Trauflinie“, aus der dann noch „Wolkenkratzer“ mit deutlich über 150 Meter Höhe herausragen.

Aktuelle Tendenzen und die zahlenmäßige Masse des Hochhausbaus finden zurzeit nicht in Mitteleuropa statt. Einen Blick über den entsprechenden Tellerrand auf sowohl die spezielle städtebauliche Ästhetik als auch die aktuellen architek­tonischen und technischen Entwicklungen im Hoch­hausbau auf anderen Kontinenten ermöglichen die Bilder des Architekturfotographen HG Esch und ein Bericht des Directors Michael Reiß aus dem unter anderem im internationalen Hochhausbau tätigen Düs­seldorfer Architekturbüro Ingenhoven.

Hinweis: Der Fotograf HG Esch ist leider kurzfristig verhindert, hat aber seine Fotografien übermittelt, die Peter Berner kommentierend zeigen wird.

Vortrag:

> Michael Reiß, ingenhoven architects, Düsseldorf;

Fotos:

> HG Esch, Fotograf, Blankenberg

Montag, 07.11.2016, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland, in Kooperation mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Foto: HG Esch „Hong Kong 35“ - www.hgesch-gallery.com

Foto: HG Esch „Hong Kong 35“ – www.hgesch-gallery.com

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Hoch hinaus im Rheinland – Die Rückkehr der Moderne

Abbildung: 3pass

Sechste Veranstaltung der Themenreihe „Türme in der Stadt.

Wie bereits vor dem 2. Welt­krieg war auch in der Nach­kriegszeit das Rheinland ein Labor des Hochhausbaus in Deutschland. Die vertriebene Architektur der Moderne kehrte mit Bauten wie dem Phoenix-Rheinrohr-Haus („Dreischei­benhaus“) von Hentrich, Petschnigg und Partner und dem Mannes­mannhochhaus von Egon Eiermann und Paul Schneider-Esleben in Düsseldorf oder dem Hochhaus der Pro­vinzialversicherung von Theodor Kelter am Ring in Köln wieder nach Deutschland zurück. In Köln waren mit dem Gerling-Hochhaus allerdings auch noch andere Architektur­strömungen präsent. Neben Bürohochhäusern wurden hier insbesondere in den 1960er und 70er Jahren auch einige innovative Wohnhochhäuser wie das Unicenter von Werner Ingendaay errichtet.

Die Entwicklung des Hoch­hausbaus im Rheinland der Nachkriegszeit beleuchten zwei Vortragende mit den jeweiligen Schwer­punkten Düsseldorf und Köln.

Doppelvortrag:

  • Dr. Ursula Muscheler, Architektin und Publizistin, Vorstand AFR, Düsseldor
  • Judith Kusch, Architektin, Vorstand AFR, Köln

Montag, 05.09.2016, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland, in Kooperation mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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‚Urbanität durch Dichte‘ im Rückblick

Fünfte Veranstaltung der Themenreihe „Türme in der Stadt.

Das Leitbild der ‚Urbanität durch Dichte‘ prägte die städtebauliche Diskussion der sechziger Jahre, als sich bereits Unzulänglichkeiten modernen Siedlungsbaus abzuzeichnen begannen. Nun sollte eine höhere Dichte und hierfür oftmals eine höhere Bebauung die mangelnde Urbanität erzeugen. Unter diesem Motto wurden in den 1960er und 1970er Jahren die Stadtgebiete geplant, die heute häufig als Beispiele für gescheiterten Städtebau angesehen werden. Im Rückblick werden soziale und gestalterische Ideen dieser Zeit und ihre durchaus unterschiedliche Umsetzung betrachtet. Die heute neu aufgeworfene Frage nach der Nutzbarkeit von Wohnhochhäusern muss vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen diskutiert werden. Hierzu werden Einblicke in die Wohnqualität des seit 1973 höchsten Wohnhochhauses Deutschlands, des Kölner Colonia Hochhauses (heute AXA) von Henrik Busch gegeben.

Vorträge:

  • Prof. Dieter Prinz, Vorstandsmitglied AFR, Kürten
  • Maximo Viktoria, Architekt, Düsseldorf

Montag, 04.07.2016, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland, in Kooperation mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Urbanität durch Dichte. Foto: Jörg Beste

Urbanität durch Dichte. Foto: Jörg Beste

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Ortstermin – Hochhäuser kommen in die Jahre: Abriss oder Denkmalschutz?

Vierte Veranstaltung der Themenreihe „Türme in der Stadt.

Hochhäuser der 1920er und 1930er Jahre sind häufig schon lange denkmal­geschützt. Aktuell stehen nun entsprechende Entscheidun­gen zu einer Vielzahl von Bau­ten aus den 1950er bis 1970er Jahren an. Hier ergeben sich neben dem Umgang mit ganz anderer Bautechnik und Materialität auch Fragen der städtebaulichen Einordnung, die zur Zeit der Erbauung von völlig verschiedenen städte­baulichen Leitbildern ausging als heute.

Aktuelle Beispiele aus Köln zeigen die Bandbreite des Umgangs mit Hochhäusern der Nachkriegszeit: Vor einiger Zeit wurde das Hochhaus des ehemaligen Polizeipräsidiums abgerissen, noch in diesem Jahr soll die Sprengung des ehemaligen Deutsche-Welle-Hochhauses anstehen. Das ehemalige Lufthansahochhaus und das TÜV-Rheinland-Hochhaus sind und werden mit neuen Fassaden saniert und das ehemalige Colonia-Wohnhochhaus wurde 2015 unter Denkmalschutz gestellt.

Bei einem Ortster­min im denkmalgeschützten ehemaligen KHD- und jetzigen Hochhaus der koelnmesse sollen Fra­gen zum Umgang mit Hoch­häusern der Nachkriegszeit zwischen Abriss, Sanierung und Denkmalschutz erörtert werden.

Vorträge:

  • Dr. Thomas Werner, Stadtkonservator Köln
  • Gerhard G. Feldmeyer, Geschäftsführender Gesellschafter der HPP GmbH + Co. KG, Düsseldorf

Die Veranstaltung wird unterstützt von der koelnmesse GmbH.

Das Jahresprogramm 2016 wird gefördert von KONE GmbH und ASTOC Architects and Planners.

Montag, 06.06.2016, 19:30 bis 21:30 Uhr | Messehochhaus der koelnmesse, Deutz-Mülheimer Str. 111, 51063 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland, in Kooperation mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Hochhaus der koelnmesse: Ehem. KHD-Hochhaus, HPP-Architekten, 1964 Foto: Jörg Beste

Hochhaus der koelnmesse: Ehem. KHD-Hochhaus, HPP-Architekten, 1964 Foto: Jörg Beste

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Wie kommt man hoch – Technologie und Nutzungsgeschichte

Dritte Veranstaltung der Themenreihe „Türme in der Stadt.

In den gründerzeitlichen Wohn­bauten solventer Bürger lagen die besten Wohnräume in der „Bel-Etage“ im ersten Stock und die Bediensteten­zimmer viele beschwerliche Treppenstufen hoch unter dem Dach. Diese Wertigkeit der Etagen konnte erst mit der Erfindung des Aufzugs umgekehrt werden, der der Immobilienvermarktung das „Penthouse“ als neue „Bel-Etage“ ermöglichte.

Neben der Fördertechnik haben die Tragwerksplanung und die Haustechnik die Entwicklung der Bautechnik und damit die Geschichte der Hochhäuser entscheidend beeinflusst. In drei Vorträgen werden diese technischen Aspekte des Bauens mit aktuellen Entwicklungen vorge­stellt und diskutiert.

Kölner Silhouette. Foto: Jörg Beste

Kölner Silhouette. Foto: Jörg Beste

Vorträge:

  • Peter Berner, Köln
  • Michael Köster, Köln
  • Jörn Kreuzahler, Köln

Montag, 02.05.2016, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland, in Kooperation mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Das Jahresprogramm 2016 wird gefördert von KONE GmbH und ASTOC Architects and Planners

 

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Turmbau – Als die Hochhäuser nach Deutschland kamen

Zweite Veranstaltung in der Themenreihe „Türme in der Stadt“

Hansahochhaus: Höchstes Hochhaus in Europa 1925 - Foto: Jörg Beste

Hansahochhaus: Höchstes Hochhaus in Europa 1925 – Foto: Jörg Beste

Von Pyramiden, Pagoden und Kirchtürmen bis zu den Büro- und Wohnhochhäusern unserer Tage hat das hohe Bauen eine lange Geschichte. Sehr oft spielten dabei Argumente jenseits von Funktion und Notwendigkeit eine Rolle. Amerika und Europa lieferten sich einen Wettstreit im Hochbau. Europa komplettierte seine unvollendeten Kathedralen mit Türmen von außerordentlicher Kühnheit und erreichte mit dem Pariser Eiffelturm eine Höhe von dreihundert Metern.

Hochhäuser im engeren Sinn, wenn auch noch von bescheidener Höhe wurden in Deutschland erst zu Anfang des 20. Jahrhunderts diskutiert, vor allem für Berlin. Doch die höchsten wurden zunächst im Rheinland, in Köln, Düsseldorf und Aachen gebaut.

Referent: Prof. Dr. Wolfgang Pehnt, Köln

Montag, 07.03.2016, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland, in Kooperation mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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Hochhauskonzepte – Planungen für Köln

Hochhauskonzepte – Planungen für Köln

Auftaktveranstaltung der Themenreihe „Türme in der Stadt“

Von den Kirchtürmen, Geschlechter-, Stadtmauer- und Rathaustürmen bis zu den Hochhäusern für Wohn- und Büronutzung und den Türmen der Technik zieht sich seit Jahrhunderten eine Entwicklungslinie herausgehobener Gebäude in der Stadt. Räumliche Enge, Grundstückspreise, technische Anforderungen, stadtgestalterische Ideen oder Machtsymbolik können Gründe für den Wunsch nach der Abhebung von der Masse des Gebauten sein. Erfahrungen der jüngeren Baugeschichte, aber auch die Idee des Herausgehobenen sind häufig Motive für eine sehr emotionale Haltung gegenüber dem Hochhaus als städtischer Gebäudetypologie – sowohl in der Befürwortung als auch in der Ablehnung. In Zeiten eines prognostiziert großen Wachstums der Städte an der Rheinschiene und der Suche nach räumlichen Potentialen für diese Entwicklung werden die Themen einer größeren Dichte auch durch Höhenentwicklung wieder aktuell diskutiert. Daneben verschwinden Hochhäuser aus der Stadtsilhouette, wie jüngst das ehemalige Polizeipräsidium und bald das ehemalige Gebäude der Deutschen Welle in Köln. Gleichzeitig wird der Denkmalschutz für Hochhäuser der 60er und 70er Jahre diskutiert – mit unterschiedlichem Ergebnis. Angesichts dieser Aktualität und der mitunter emotional geführten Diskussion sollen die Veranstaltungen des Jahresprogramms 2016 Grundlagen und Informationen für eine nüchterne Betrachtung der Möglichkeiten und Probleme dieser Gebäudetypologie beisteuern.

Vorträge: Dr. Ulrich Krings, ehem. Stadtkonservator Köln, und Bernd Streitberger, ehem. Baudezernent Köln

Montag, 11.01.2016, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Presse-feedback:
http://koeln-nachrichten.de/lokales/veranstaltungen/koeln-und-seine-hochhaeuser/

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