Archiv der Kategorie: Veranstaltungen 2017

50 Jahre kap – Resümee und Abschlussdiskussion

50 Jahre kap – Resümee und Abschlussdiskussion

9. Veranstaltung im AFR-Jahresprogramm 2017: 50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Nach einem Jahr Rückblick auf 50 Jahre Kölner Architekturpreis und siebzig Jahre Baugeschehen in und um Köln werden die Beiträge des Jahresprogramms noch einmal zusammengefasst dargestellt und betrachtet.

Kölner Architekturpreis. Foto: Jörg Beste

Diskutiert wird der Beitrag des ältesten regionalen Architekturpreises in NRW für die Qualität des Bauens.

Wie identitfiziert sich die Stadt Köln und ihre Planer mit diesem Preis? Wie wirkt der Preis auf Planen und Bauen in der Stadt und der Region? Welche gesellschaftlichen Fragen spiegeln sich in den Preisen?

Das Element der bürgerschaftlichen Beteiligung, das am Anfang des Preises stark vorhanden war, könnte wieder gestärkt werden – aber wie? Und sollten neben den architektonischen Beiträgen auch wieder stärker die Gestaltung des öffentlichen Raums und der Grünflächen einbezogen werden?

Wie geht es weiter mit dem kap nach 50 Jahren?

Jahresrückblick:

  • Peter Berner, Vorsitzender AFR

Diskussion mit dem Referenten und:

  • Björn Severin, Architekt, Vorsitzender Kölner Architekturpreis e.V.
  • Anne Luise Müller, Leiterin Stadtplanungsamt,  Stadt Köln
  • Andreas Denk, Architekturtheoretiker, Journalist, Köln/Berlin
  • Jürgen Keimer, Journalist, Kurator AFR

Moderation:

  • Christian Schaller, Architekt, Köln

Montag, 04.12.2017, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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Das Jahresprogramm des Architektur Forum Rheinland 2017

50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Im Jahr 1967 wurde in Köln Bilanz gezogen. Bei der ersten Preisverleihung wurden 80 Bauten aus 20 Jahren Bauen nach dem Krieg mit dem neu geschaffenen Kölner Architekturpreis ausgezeichnet. Das 50-jährige Bestehen des kap nimmt das AFR zum Anlass, auf Bauten, Planer und Bauherren aus 70 Jahren Bauen in und um Köln zurückzublicken.

Was wurde inzwischen alles prämiert, was erscheint davon heute noch auszeichnungswürdig und welche Preise versteht man nach Jahren nicht mehr so recht? Wie haben sich gesellschaftliche Veränderungen  und gewandelte Paradigmen in der Planungskultur auf die Preisfindung ausgewirkt?

Unter dem Titel „50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur“ spürt das AFR in Kooperation mit dem Rheinischen Verein und dem Kölner Architekturpreis e.V. mit seinem Jahresprogramm 2017 der Kölner Baukultur mit der Entwicklung von Bauaufgaben, Gebäudetypologien und Gestaltungsfragen im Spiegel des Kölner Architekturpreises nach.ach.

Unser aktuelles Faltblatt mit Hinweisen zum Programm können Sie hier als PDF-Datei herunterladen:

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Kölner Architekturpreis 2017 – Die Ergebnisse

Kölner Architekturpreis 2017 – Die Ergebnisse

8. Veranstaltung im AFR-Jahresprogramm 2017: 50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

In Kooperation mit Kölner Architekturpreis e.V.: Vorträge und Katalogvorstellung

Am 22. September verlieh die Jury mit Volker Staab, Berlin; Rainer Hofmann, München; Oliver Thill, Rotterdam; Gerhard Matzig, München und Candida Höfer, Köln den 13. Kölner Architekturpreis. Fünf Preise und acht Anerkennungen wurden aus 95 Einreichungen ausgewählt.

Die Ergebnisse des aktuellen Preises werden im Überblick vorgestellt und als Beitrag zu fünzig Jahren kap betrachtet. Drei Preispaare aus Bauherr/in und Architekt/in stellen ihre Projekte vor.

Im Anschluss werden mit den Referierenden die Ergebnisse diskutiert: Welche aktuellen Bauaufgaben wurden diesmal mit einem Preis bedacht? Welche städtebaulichen und architektonischen Lösungen aus den vergangenen drei Jahren des Baugeschehens in Köln und der Region ragen heraus? Welchen Beitrag zum aktuellen Baugeschehen leistet der kap 2017?

Vorträge:

  • Björn Severin, Architekt, Vorsitzender Kölner Architekturpreis e.V.

Referate Preisträger kap 2017:

  • Judith Kusch, Architektin; Achim Schmitz, Erzbistum Köln, Bauherr
  • Dirk Waldmann, Architekt; Lars Kraegeloh, Stefanie Poetter, Bauherr/in
  • Wolfgang Zeh, Architekt und Bauherr

Diskussion mit den Referierenden, Moderation:

  • Jörg Beste, Geschäftsführer AFR

Montag, 06.11.2017, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Kölner Architekturpreis 2017 – Erzbischöfliches Berufskolleg in Köln-Sülz, Architektur: 3pass Architekt/innen, Kusch Mayerle BDA, Bauherr: Erzbistum Köln Generalvikariat, Foto: Constantin Meyer

Am Freitag, dem 22. September wurde der Kölner Architekturpreis 2017 verliehen.  Alle können eingesehen werden unter: http://www.koelnerarchitekturpreis.de/pressedownload-kap-2017/

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Das Jahresprogramm des Architektur Forum Rheinland 2017

50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Im Jahr 1967 wurde in Köln Bilanz gezogen. Bei der ersten Preisverleihung wurden 80 Bauten aus 20 Jahren Bauen nach dem Krieg mit dem neu geschaffenen Kölner Architekturpreis ausgezeichnet. Das 50-jährige Bestehen des kap nimmt das AFR zum Anlass, auf Bauten, Planer und Bauherren aus 70 Jahren Bauen in und um Köln zurückzublicken.

Was wurde inzwischen alles prämiert, was erscheint davon heute noch auszeichnungswürdig und welche Preise versteht man nach Jahren nicht mehr so recht? Wie haben sich gesellschaftliche Veränderungen  und gewandelte Paradigmen in der Planungskultur auf die Preisfindung ausgewirkt?

Unter dem Titel „50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur“ spürt das AFR in Kooperation mit dem Rheinischen Verein und dem Kölner Architekturpreis e.V. mit seinem Jahresprogramm 2017 der Kölner Baukultur mit der Entwicklung von Bauaufgaben, Gebäudetypologien und Gestaltungsfragen im Spiegel des Kölner Architekturpreises nach.ach.

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Preisgekrönt Arbeiten

Preisgekrönt Arbeiten

7. Veranstaltung im AFR-Jahresprogramm 2017: 50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Das Arbeiten prägt unser Leben, ist die Grundlage für unser Auskommen und den gesellschaftlichen Fortschritt. Eine Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsorte, vom kleinen Geschäft bis zum Büro, von der Fabrik bis zum Rathaus prägen einen grossen Teil unserer Lebenszeit. Im Verhältnis zu dieser persönlichen und gesellschaftlichen Bedeutung sind in den vergangenen Jahren vergleichsweise wenige Arbeitsorte mit dem Kölner Architekturpreis ausgezeichnet worden. Manche von ihnen sind inzwischen sogar bereits wieder überformt oder abgerissen. Neben einem Überblick über die ausgezeichneten Projekte wird im Besonderen auf die Frage nach der Bedeutung gut gestalteter Arbeitsorte für die Stadt eingegangen.

Kölner Architekturpreis 2017 – :envihab – Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin Köln, Glass Kramer Löbbert Architekten mit Prof. Uta Graff, Berlin. Foto: Christian Gahl

Vorträge:

  • Peter Berner, Architekt, Vorsitzender AFR
  • Kaspar Kraemer, Architekt, Köln

Gespräch mit den Referenten und:

  • Walter von Lom, Architekt, Köln

Montag, 09.10.2017, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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Das Jahresprogramm des Architektur Forum Rheinland 2017

50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Im Jahr 1967 wurde in Köln Bilanz gezogen. Bei der ersten Preisverleihung wurden 80 Bauten aus 20 Jahren Bauen nach dem Krieg mit dem neu geschaffenen Kölner Architekturpreis ausgezeichnet. Das 50-jährige Bestehen des kap nimmt das AFR zum Anlass, auf Bauten, Planer und Bauherren aus 70 Jahren Bauen in und um Köln zurückzublicken.

Was wurde inzwischen alles prämiert, was erscheint davon heute noch auszeichnungswürdig und welche Preise versteht man nach Jahren nicht mehr so recht? Wie haben sich gesellschaftliche Veränderungen  und gewandelte Paradigmen in der Planungskultur auf die Preisfindung ausgewirkt?

Unter dem Titel „50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur“ spürt das AFR in Kooperation mit dem Rheinischen Verein und dem Kölner Architekturpreis e.V. mit seinem Jahresprogramm 2017 der Kölner Baukultur mit der Entwicklung von Bauaufgaben, Gebäudetypologien und Gestaltungsfragen im Spiegel des Kölner Architekturpreises nach.ach.

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Preisgekrönte Bürgerbauten

Preisgekrönte Bürgerbauten

6. Veranstaltung im AFR-Jahresprogramm 2017: 50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Foto: Kölner Architekturpreis – kap 1975 – Musikhochule, Architekten: Werkgruppe 7 und Bauturm, Köln – Foto: Michael Werling, Bergisch Gladbach

Die beinahe abgerissenen, nun mühsam sanierten Kulturbauten der Wiederauf­bauzeit wie Oper, Schauspiel und Museen gehören zu den Preisträgern des Kölner Ar­chitekturpreises. Aber auch Kindertagesstätten, Schu­len und Hochschulbauten wurden ausgezeichnet. Als Bauaufgabe der späteren Jahrzehnte finden sich Bürgerhäuser aus verschiedenen Stadtteilen unter den Preisträgern. Bauten für Kultur und Soziales sind eine wichtige Typologie unter den Auszeichnungen. Erfordert öffentliches Bauen einen besonders hohen Qualitätsanspruch? Wie verhält es sich im Rückblick mit dem Verhältnis zwischen dem Anspruch beim Bauen und dem Anspruch beim Erhalt öffentlicher Bauten?

Einführung:

  • Prof. Dieter Prinz, Stadtplaner, Vorstand AFR, Kürten

Vortrag:

  • Prof. Dr. Michael Werling, Architekt und Denkmalpfleger, Bergisch Gladbach

Montag, 04.09.2017, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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Das Jahresprogramm des Architektur Forum Rheinland 2017

50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Im Jahr 1967 wurde in Köln Bilanz gezogen. Bei der ersten Preisverleihung wurden 80 Bauten aus 20 Jahren Bauen nach dem Krieg mit dem neu geschaffenen Kölner Architekturpreis ausgezeichnet. Das 50-jährige Bestehen des kap nimmt das AFR zum Anlass, auf Bauten, Planer und Bauherren aus 70 Jahren Bauen in und um Köln zurückzublicken.

Was wurde inzwischen alles prämiert, was erscheint davon heute noch auszeichnungswürdig und welche Preise versteht man nach Jahren nicht mehr so recht? Wie haben sich gesellschaftliche Veränderungen  und gewandelte Paradigmen in der Planungskultur auf die Preisfindung ausgewirkt?

Unter dem Titel „50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur“ spürt das AFR in Kooperation mit dem Rheinischen Verein und dem Kölner Architekturpreis e.V. mit seinem Jahresprogramm 2017 der Kölner Baukultur mit der Entwicklung von Bauaufgaben, Gebäudetypologien und Gestaltungsfragen im Spiegel des Kölner Architekturpreises nach.ach.

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Preisgekrönt Wohnen

Preisgekrönt Wohnen

5. Veranstaltung im AFR-Jahresprogramm 2017: 50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Unter den Preisträgern des Kölner Architekturpreises finden sich vor allem verschiedenste Wohnungsbauten aus den letzten siebzig Jahren Bauen in und um Köln. An keiner anderen Bauaufgabe kann – trotz immer gleicher Funktion – gesellschaftlicher Wandel und seine gestalterische Umsetzung so prägnant abgelesen werden. Vom eige­nen Wohnhaus des Architekten als gebautes Statement, Villen und Einfamilienhäusern über Siedlungsbau und sozialen Wohnungsbau, Wohnen in der Fabrikkonversion bis hin zu Baugruppenwohnen wurden in fünfzig Jahren wegweisende Lösungen für eine Bauaufgabe ausgezeichnet, die zurzeit wieder stark in der Diskussion ist.

Nach einem Überblick über die Preise dieser Bauaufgabe werden drei Preisträger/innen ihre Werke vorstellen.

Vorträge:

  • Dr. Ursula Kleefisch-Jobst, Geschäftsführende Generalkuratorin Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW M:AI, Gelsenkirchen
  • Regina Leipertz, LK Architekten, Köln
  • Kay Trint, Trint und Kreuder Architekten, Köln
  • Dirk Waldmann, office03 Architekten, Köln

Gesprächsmoderation:

  • Jürgen Keimer, Journalist, Kurator AFR

Montag, 03.07.2017, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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Das Jahresprogramm des Architektur Forum Rheinland 2017

50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Im Jahr 1967 wurde in Köln Bilanz gezogen. Bei der ersten Preisverleihung wurden 80 Bauten aus 20 Jahren Bauen nach dem Krieg mit dem neu geschaffenen Kölner Architekturpreis ausgezeichnet. Das 50-jährige Bestehen des kap nimmt das AFR zum Anlass, auf Bauten, Planer und Bauherren aus 70 Jahren Bauen in und um Köln zurückzublicken.

Was wurde inzwischen alles prämiert, was erscheint davon heute noch auszeichnungswürdig und welche Preise versteht man nach Jahren nicht mehr so recht? Wie haben sich gesellschaftliche Veränderungen  und gewandelte Paradigmen in der Planungskultur auf die Preisfindung ausgewirkt?

Unter dem Titel „50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur“ spürt das AFR in Kooperation mit dem Rheinischen Verein und dem Kölner Architekturpreis e.V. mit seinem Jahresprogramm 2017 der Kölner Baukultur mit der Entwicklung von Bauaufgaben, Gebäudetypologien und Gestaltungsfragen im Spiegel des Kölner Architekturpreises nach.ach.

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Kann ein Preis sich irren?

Kann ein Preis sich irren? Denkmal oder Abbruch – Preis und Wertschätzung

4. Veranstaltung im AFR-Jahresprogramm 2017: 50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Eine Vielzahl der inzwischen knapp 250 kap-preisgekrönten Bauten stehen bereits unter Denkmalschutz. Andere dieser Bauten sind bisher nicht als denkmalwert erachtet worden. Und weitere Bauten sind bereits entstellend verändert oder sogar abgerissen worden, wie kürzlich das ehemalige BP-Parkhaus in der Kölner Cäcilienstraße.

Wie sieht die zeitlich gebundene Wertschätzung im längerfristigen Überblick aus? Was entsprach einem flüchtigen Zeitgeschmack, was ist auch in der Rückschau von dauerhafter Qualität? Welchen Einfluss haben gesellschaftliche Veränderungen auf die Wahrnehmung der Bauqualität? Welchen Beitrag leistet der Architekturpreis im Zusammenhang weiterer baukultureller Instrumente wie Wettbewerbe oder Gestaltungsbeirat? Kann ein Preis irren?

Kölner Architekturpreis - kap 1967 - ehem. BP-Parkhaus Cäcilienstraße - Jacob Schmitz BDA - Foto: Raimond Spekking CC BY-SA 4.0 http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Kölner Architekturpreis – kap 1967 – ehem. BP-Parkhaus Cäcilienstraße – Jacob Schmitz BDA – Foto: Raimond Spekking CC BY-SA 4.0 http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Vorträge:

  •  Jürgen Minkus, Architekt, Vorsitzender Gestaltungsbeirat Köln
  • Dr. Thomas Werner, Stadtkonservator Köln

Gesprächsmoderation:

  • Jürgen Keimer, Journalist, Kurator AFR

Montag, 12.06.2017, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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Das Jahresprogramm des Architektur Forum Rheinland 2017

50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Im Jahr 1967 wurde in Köln Bilanz gezogen. Bei der ersten Preisverleihung wurden 80 Bauten aus 20 Jahren Bauen nach dem Krieg mit dem neu geschaffenen Kölner Architekturpreis ausgezeichnet. Das 50-jährige Bestehen des kap nimmt das AFR zum Anlass, auf Bauten, Planer und Bauherren aus 70 Jahren Bauen in und um Köln zurückzublicken.

Was wurde inzwischen alles prämiert, was erscheint davon heute noch auszeichnungswürdig und welche Preise versteht man nach Jahren nicht mehr so recht? Wie haben sich gesellschaftliche Veränderungen  und gewandelte Paradigmen in der Planungskultur auf die Preisfindung ausgewirkt?

Unter dem Titel „50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur“ spürt das AFR in Kooperation mit dem Rheinischen Verein und dem Kölner Architekturpreis e.V. mit seinem Jahresprogramm 2017 der Kölner Baukultur mit der Entwicklung von Bauaufgaben, Gebäudetypologien und Gestaltungsfragen im Spiegel des Kölner Architekturpreises nach.ach.

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2 Seiten einer Medaille: Architekt und Bauherr

2 Seiten einer Medaille: Architekt und Bauherr

3. AFR-Veranstaltung im Jahresprogramm 2017: 50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

 

Der Kölner Architekturpreis kap wird ausdrücklich dem Werk als dem Ergebnis einer ideellen Zusammenarbeit von Bauherr und Architekt erteilt. Hiermit sollen auch explizit die Leistungen der Bauherren für die Baukultur gewürdigt werden. Als Beispiel für weitere Bauherren, die mit ihren Investitionen auch das gestalterische Bild der Gesamtstadt prägen, soll der kap zu einer qualitätsorientierten Zusammenarbeit ermutigen. Dies bezieht sich sowohl auf die Bauten privater Bauherren als auch auf Anstrengungen der öffentlichen Hand als Bauherr.
Wie funktioniert das preiswürdige Zusammenspiel von Bauherr und Architekt im privaten und im öffentlichen Bauen? Prägt diese doppelte Urheberschaft den Kölner Architekturpreis?

Impulsvorträge:

  • Jörg Leeser, Architekt, Köln / Dirk Breuer, Bauherr, Hürth – kap-Preisträger 2014
  • Prof. Johannes Schilling, Architekt, Köln / Otto Schaaf, Bauherr StEB Köln – kap-Preisträger 2014

Gespräch zwischen den Referierenden und:

  • Martin Struck, Vorstand AFR, kap-Vorstand 2012-2016 und kap-Gewinner als Bauherr

Montag, 08.05.2017, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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Das Jahresprogramm des Architektur Forum Rheinland 2017

50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Im Jahr 1967 wurde in Köln Bilanz gezogen. Bei der ersten Preisverleihung wurden 80 Bauten aus 20 Jahren Bauen nach dem Krieg mit dem neu geschaffenen Kölner Architekturpreis ausgezeichnet. Das 50-jährige Bestehen des kap nimmt das AFR zum Anlass, auf Bauten, Planer und Bauherren aus 70 Jahren Bauen in und um Köln zurückzublicken.

Was wurde inzwischen alles prämiert, was erscheint davon heute noch auszeichnungswürdig und welche Preise versteht man nach Jahren nicht mehr so recht? Wie haben sich gesellschaftliche Veränderungen  und gewandelte Paradigmen in der Planungskultur auf die Preisfindung ausgewirkt?

Unter dem Titel „50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur“ spürt das AFR in Kooperation mit dem Rheinischen Verein und dem Kölner Architekturpreis e.V. mit seinem Jahresprogramm 2017 der Kölner Baukultur mit der Entwicklung von Bauaufgaben, Gebäudetypologien und Gestaltungsfragen im Spiegel des Kölner Architekturpreises nach.

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1967: Der doppelte Anfang

1967: Der doppelte Anfang – Rückblick auf 1967 – Rückblick auf den Anfang

2. Veranstaltung im AFR-Jahresprogramm 2017: 50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Die erste Prämierung stand 1967 vor der Aufgabe, Gebäude aus der für das heutige Köln so bedeutungsvollen Aufbauperiode nach dem Zweiten Weltkrieg zu bewerten. Der zu beurteilende Wiederanfang im Bauen umfasste damals bereits einen Zeitraum von rund 20 Jahren. Dabei sollte die „Bedeutung des jeweiligen Bauwerks zur Zeit seiner Entstehung“ beachtet werden. Im Sinne eines bürgerschaftlichen Preises wurden damals alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt aufgerufen, geeignet erscheinende Objekte zu benennen. Es wurden alle Bauten beurteilt, die gemeldet worden waren oder die der Jury besonders bemerkenswert erschienen. Ausgewählt wurden 80 Gebäude, die einen Preis erhielten.

Einen Rückblick auf diesen ersten Rückblick der Aufbauzeit und damit auf den Anfang des Kölner Architekturpreises vollzieht aus heutiger Sicht der Bauhistoriker Dr. Martin Bredenbeck. Anschließend spricht der Referent mit dem Zeitzeugen, langjährigen Vorsitzenden von BDA Köln, Haus der Architektur Köln und mehrfachem kap-Gewinner Christian Schaller.

Vortrag: Dr. Martin Bredenbeck, Geschäftsführer Rheinscher Verein RVDL, Vorstand AFR

Gespräch zwischen dem Referenten und Christian Schaller, Architekt BDA, Zeitzeuge und mehrfacher kap-Gewinner

Montag, 06.03.2017, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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Das Jahresprogramm des Architektur Forum Rheinland 2017

50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Im Jahr 1967 wurde in Köln Bilanz gezogen. Bei der ersten Preisverleihung wurden 80 Bauten aus 20 Jahren Bauen nach dem Krieg mit dem neu geschaffenen Kölner Architekturpreis ausgezeichnet. Das 50-jährige Bestehen des kap nimmt das AFR zum Anlass, auf Bauten, Planer und Bauherren aus 70 Jahren Bauen in und um Köln zurückzublicken.

Was wurde inzwischen alles prämiert, was erscheint davon heute noch auszeichnungswürdig und welche Preise versteht man nach Jahren nicht mehr so recht? Wie haben sich gesellschaftliche Veränderungen  und gewandelte Paradigmen in der Planungskultur auf die Preisfindung ausgewirkt?

Unter dem Titel „50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur“ spürt das AFR in Kooperation mit dem Rheinischen Verein und dem Kölner Architekturpreis e.V. mit seinem Jahresprogramm 2017 der Kölner Baukultur mit der Entwicklung von Bauaufgaben, Gebäudetypologien und Gestaltungsfragen im Spiegel des Kölner Architekturpreises nach.

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70 Jahre Kölner Baukunst – Bilanz der Bilanzen

70 Jahre Kölner Baukunst – Bilanz der Bilanzen

1. Veranstaltung im AFR-Jahresprogramm 2017: 50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Der Kölner Architekturpreis kap hat bei bisher 12 Verleihungen die herausragenden Bauten aus 70 Jahren in Köln und Umgebung gewürdigt. Zeit, einmal den kap an sich zum Objekt der Betrachtung zu machen und im Spiegel dieses Preises, seiner 12 Jurys und ihrer knapp 250 Auszeichnungen die Würdigung und Entwicklung der Kölner Baukunst zu reflektieren.

Gleichzeitig lässt sich ein Langzeitblick auf das Verhältnis gesellschaftlicher Entwicklungen und ihr Niederschlag im Bauen und dessen Bewertung werfen, der auch exemplarisch für das Rheinland und Nordrhein-Westfalen steht. Eine Bilanz der Bilanzen bis hierher.

Vortrag von Dr. Ursula Kleefisch-Jobst, M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW, Gelsenkirchen

Montag, 13.02.2017, 19:30 bis 21:30 Uhr | Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln | Veranstalter: Architektur Forum Rheinland e.V. | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

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Das Jahresprogramm des Architektur Forum Rheinland 2017

50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur

Im Jahr 1967 wurde in Köln Bilanz gezogen. Bei der ersten Preisverleihung wurden 80 Bauten aus 20 Jahren Bauen nach dem Krieg mit dem neu geschaffenen Kölner Architekturpreis ausgezeichnet. Das 50-jährige Bestehen des kap nimmt das AFR zum Anlass, auf Bauten, Planer und Bauherren aus 70 Jahren Bauen in und um Köln zurückzublicken.

Was wurde inzwischen alles prämiert, was erscheint davon heute noch auszeichnungswürdig und welche Preise versteht man nach Jahren nicht mehr so recht? Wie haben sich gesellschaftliche Veränderungen  und gewandelte Paradigmen in der Planungskultur auf die Preisfindung ausgewirkt?

Unter dem Titel „50 Jahre kap – 13 mal Kölner Architekturpreis – 70 Jahre Baukultur“ spürt das AFR in Kooperation mit dem Rheinischen Verein und dem Kölner Architekturpreis e.V. mit seinem Jahresprogramm 2017 der Kölner Baukultur mit der Entwicklung von Bauaufgaben, Gebäudetypologien und Gestaltungsfragen im Spiegel des Kölner Architekturpreises nach.

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